Umschreibung einer Dienstfahrerlaubnis (Polizei, Bundeswehr, Bundespolizei)

Seit 01.01.1999 berechtigen die von der Bundeswehr, des Bundesgrenzschutzes bzw. der Bundespolizei und der Polizei erteilten Dienstfahrerlaubnisse nur zum Führen von Dienstfahrzeugen.

Der Inhaber der Dienstfahrerlaubnis darf von dieser nur während der Dauer des Dienstverhältnisses Gebrauch machen. Bei Beendigung des Dienstverhältnisses ist der Dienstführerschein einzuziehen.
Beantragt der Inhaber einer Dienstfahrerlaubnis während der Dauer des Dienstverhältnisses die Erteilung einer allgemeinen Fahrerlaubnis, kann ihm diese unter erleichterten Bedingungen erteilt werden.

Personalausweis oder Reisepass
mit schwarzem Filzstift unterschriebenes Kontrollblatt
aktuelles biometrisches Passfoto (Größe 34 x 45 mm, ohne Kopfbedeckung)
Originalbescheinigung über den Besitz der Dienstfahrerlaubnis (bei Bundeswehr), sonst Kopie des Dienstführerscheins

Gebühren für die Umschreibung: 25,30 €

Führerschein; Umschreibung von Dienstfahrerlaubnissen

Ansprechpartner

Name	Telefon	Telefax	Zimmer	E-Mail
Büchlmeir, Stefan	09441 207-3432	09441 207-5260	EG.18	stefan.buechlmeir@landkreis-kelheim.de
Gabler, Sandra	09441 207-3434	09441 207-3455	EG 18	sandra.gabler@landkreis-kelheim.de
Gose, Alfred	09441 207-3431	09441 207-3455	EG.18	alfred.gose@landkreis-kelheim.de